Verhaltenstherapie

Wann und für wen?

Verhaltenstherapie

Eine kognitive Verhaltenstherapie ist sinnvoll bei:

Angststörungen, Panikattacken, Phobien, sozialen Ängsten, posttraumatischen Belastungen, Versagensängsten

Essstörungen: Übergewicht, Bulimie, Magersucht

Depressionen, Trauer, Ärger, Wut, Eifersucht, seelischen Kränkungen und Verletzungen

Partnerschaftsproblemen, Liebeskummer, Trennung, Scheidung

Schlafstörungen

Schmerzen: Kopfschmerz & Rückenschmerzen

Psychosomatischen Beschwerden

Burnout und Belastungsdepression, Überforderung, Stressbewältigung, Konzentrationsproblemen, Mobbing, Zwängen

Das ABC der Gefühle

Der Zusammenhang zwischen unserem Denken, Fühlen und Handeln verdeutlicht das ABC der Gefühle:

A  Situation

B  Bewertung der Situation als positiv, negativ oder neutral

C  Gefühle, Körperreaktionen und Verhalten

Bewerten wir eine Situation positiv, werden wir uns zufrieden und glücklich fühlen.

Bewerten wir eine Situation als schlimm, gefährlich, furchtbar oder unerträglich, dann empfinden wir Angst, Wut, Enttäuschung, Unruhe und Anspannung.

Wird eine Situation als neutral, normal und in Ordnung von uns bewertet, dann sind wir entspannt und ruhig.

Wir sind für unsere Gefühle verantwortlich

Das ABC der Gefühle macht deutlich, wie unsere Gefühle entstehen. Die Situation A können wir häufig nicht beeinflussen. Wir können jedoch unsere Bewertung B der Situation verändern und dadurch nehmen wir Einfluss auf unsere Gefühle und Körperreaktionen C.

Da die Verhaltenstherapie auf lerntheoretischen Ansätzen basiert, wonach Verhalten erlernt ist und somit auch inadäquates Verhalten umgelernt oder gewünschtes Verhalten erlernt werden kann.

Strategien zur Unterstützung der Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie unterstützen und stärken wir mit verschiedenen therapeutischen Strategien. Wir therapieren nach einem ganzheitlichen Ansatz. So kann das Erlernen von Entspannungstechniken oder ein Konfrontationstraining Sie in Ihrem Wunsch nach größerem Selbstwertgefühl und Selbstverständnis unterstützen. Diese Verfahren stärken die Verhaltenstherapie:

Achtsamkeitstraining

Atemtechniken, wie die Spontan-Entspannungs-Technik, die Bauchatmung

Selbstsicherheitstraining

Verhaltensübungen

Vorstellungsübungen

Systematische Desensibilisierung

Wichtig: Bitte konsultieren sie vor unserem ersten Termin einen Facharzt, damit wir sicher sein können, dass Sie medizinisch bestens versorgt sind.

Kontakt

Kontaktformular

Sie nehmen Kontakt zu uns auf. Dies können Sie per E-Mail, Kontaktformular oder Anrufbeantworter unter 05221 2753155 tun. In einem telefonischen Gespräch schildern Sie Ihre Thematik und wir überlegen gemeinsam, welche Vorgehensweise sinnvoll ist.

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